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Wir sind Teenager – Saisonstart der 16. textstrom Saison

Textstrom Poetry Slam in der Wiener Brunnenpassage am 12. September 2019

Die Textstrom-Saison startet gemütlich. Entspannt treffen die Teilnehmer*innen ein, entspannt auch das Publikum. Kein Stress. Wir haben noch einen dichten Herbst vor uns und Textstrom geht in Saison Nummer 16, ist also ein richtiger Teenager. Sehr schön.

Lea featured and is just perfect, she hits like a big brother and gives us all butterflys – you should meet her!

Gerald ist zum ersten Mal dabei und grabt tief in seiner Textmappe, um ein Liebesgedicht eines 14jährigen vorzutragen und dann noch ein Spontan-Manifest, das ist doch ein süßer Kussmund-Start in den Bewerb! Es folgt: Goscherl. Goscherl auf Reisen nimmt Gerüche mit, es macht puff-zisch, und sie kommt nicht mit Selbstfindungsdurchfall zurück. Bierpunkt spricht sich für Ablenken durch Querdenken aus, es geht um Alltagsheldinnen und Mutter-Kind-Troubles. Simon Tomaz zieht eine Parallele von Game of Thrones zur Österreichischen Innenpolitik, lässt diverse Opfer zu Wort kommen und die Pferde bewaffnen. Memo wettert gegen ein System, das auffrisst und diskriminiert. Sie ist für Alltagsausbruch und weiß, Veränderung braucht Mut! Sunny hat auch Mut und gibt die Dating-Queen, sie springt über ihren Schatten und lädt den Nachbarn zum Essen ein, dass ein Risotto dafür nicht die beste Wahl ist, merken wir uns. Jedenfalls hat es nicht nur geknistert, sondern ganz schön gelodert und die Flammen sprangen aufs Publikum über. Gut das dann Pause war, zum Löschen.

Lea berichtet vorab von einem nicht ganz leichten Schwedenplatztreffen.
Das Finale beginnt mit Esoterik-Sarkasmus und HipHop-Yoga von Goscherl: „Du bist das Universum, Oida!“ Und gehst für uns durch die Hippie-Hölle. Sunny hält dem eine To-Do-Liste gegen das Verzetteln entgegen und bewahrt dabei Übersicht. Simon Tomaz salzt und pfeffert seinen Geburtstag, kümmelt sich um Sex und redet auch darüber. Memo wiederum schließt mit den Top 7 der Kopftuch-Fragen und ist der Meinung: Ohren sind überbewertet. Genaue Platzierungen sind auch überbewertet.

Goscherl gewinnt, den zweiten Platz teilen sich: Sunny, Simon Tomaz und Memo und MC Markus Köhle beschenkt alle mit Schokolade, Bier und Büchern. Ein schöner Start.

Der nächste textstrom Termin ist in Kürze:
Am Samstag, den 12.10.2019, gibt’s die nächste Gelegenheit für eure Auftritte.

textstrom Poetry Slam
Samstag, 12.10.29, Brunnenpassage Wien (Yppenplatz)
Anmeldung ab 19:30, Beginn ca. 20:00!
Eintritt: Pay as you can!

Moderation: Mieze Medusa & Yasmin Hafedh
Featured Poet: Sergio Garau

Hier gehts zum nächsten textstrom Poetry Slam Wien

Letzter Slam vor der Sommerpause!

Trotz Hitze volles Haus gestern, Danke! 10 Poet_innen, einige davon neu, einige uns gut bekannt und ans Herz gewachsen.
Angetreten sind Omar, Christoph Wenzel, Philip Quell, Tom aus Graz, Ann Air, Book Woon, Sandy Gomez und Clara Felis!
Ex Aequo Sieg von Omar und Philip Quell!
Moderation von Mieze Medusa & Adina Wilcke
Brunnenpassage, wir freuen uns jetzt schon auf der nach der Sommerpause!

Hier ein paar Impressionen!
textstrom Poetry Slam Juni 2017

Im Mai 17 war textstrom auf der Straße!

Hier noch ein kleiner Nachbericht vom StraßenKunstFest und von Clara Felis, wo wir zwei Mal einen 5-Personen-Slam ausrichten durften:
Danke vorab an: Brunnenpassage, Fanny Famos, Tom aus Graz, Katharina Laimer aka Darling, Philipp Quell, Philipp Schwarzer, Angyal Gyula, Mario Tomic, Benjamin S. Ulysses
Wir waren mal wieder draußen
Poetry Slam im öffentlichen Raum zu präsentieren hat in Wien beinahe Tradition und Textstrom durfte diese Tradition wieder aufnehmen. Beim StraßenKunstFest am Yppenplatz gab es zwei Poetry Slam Slots, die jeweils mit einem in sich geschlossenen Slam die Interaktion mit dem Publikum suchte. Das diese Interaktion gerade im öffentlichen Raum nicht immer so einfach zu finden ist, ist bekannt, wir versuchten es trotzdem und haben ein lautes Publikum als Belohnung bekommen. Das wurde sogar so ausgeweitet, dass das Finale der fünf Poetinnen und Poeten ausgeklatscht wurde. Manchmal in mehreren Runden. Weil es so schön ist.
Es waren zwei Runden á fünf Poeten/Poetinnen.
Die erste Runde begann gefeatured mit Fanny Famos, die ihren Text „i bin a hur’“ zum Besten gab. Tom aus Graz eröffnete den Reigen mit seinem Text das „Monster“ unter meinem Bett ist nett. Darling folgte darauf mit ihrem Text „Hengstin“, der die Selbstbestimmtheit der Frau in den Vordergrund legt. Philipp Schwarzer hatte einiges zum Sommer, zu „Zwiebelbranntwein“ und Liebe ist die Währung zu sagen. Philipp Quell nahm die Thematik der Liebe auf, das Stichwort war „Furz“ und es geht hier um Liebe. Mario Tomic beendete die erste Runde mit dem „Philo-man“. Zum Sieg geklatscht wurde Mario Tomic.
Vor dem der zweiten Runde gab es ein Konzert mit Esmeraldas Taxi.
Es folgte die zweite Runde. Diesmal eröffnet von mir, der Moderatorin Clara Felis. An erster Stelle folgte Fanny Famos, die den Mitmachtext „das ist Mutternatur“ zum Besten gab. Philipp Schwarzer erklärte anhand der Altersunterschiede von Früchten verschiedene Arten der Leidenschaft mit dem Stichwort „Kiwi mit Schale“. Memo hatte zwei kleinere Texte dabei, zunächst ging es darum zur Ruhe zu kommen. Und im zweiten ging es um die „Sonne“ statt Stress. Puszta Cowboy übersetzte sein Gedicht zunächst selbst ins Deutsche um es dann im Ungarischen noch ein Mal vorzutragen. Stichwort „Katakomben“. Benij ließ die Liebe braun werden mit dem Stichwort „Bertram“. Das Publikum kürte für Fanny Famos zur Siegerin.
Es war wieder ein Fest und eine Freude im öffentlichen Raum moderieren zu dürfen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal, dann wieder drinnen und zwar am 15. Juni in der Brunnenpassage!

textstrom Kick-Off in der Brunnenpassage… #euphorie

Wir sind immer noch völlig baff davon, wie schön es in der Brunnenpassage war!

Aber der Reihe nach: Ja, Nach 12 Jahren ist textstrom Poetry Slam umgezogen. Vom rhiz, unserer bisherigen Heimat für 12 unfassbar schöne Jahre, sind es aber eh nur ein paar Schritte zur Brunnenpassage! Also, gleiche U-Bahnstation und dann zu Fuß und am Sonntag, dem 20. März haben dort schon ganz aufgeregt die beiden Slam-Urgesteine Mieze Medusa und Markus Köhle auf euch gewartet.

Also ab jetzt: textstrom Poetry monatlich im KunstSozialRaum Brunnenpassage (Brunnengasse 71/Yppenplatz,
1160 Wien)

Weg zur BrunnenpassageMieze Medusa, Markus Köhle, textstrom Poetry Slam

Was ist neu?

    Wir haben einen Fokus auf Mehrsprachigkeit. Dieses mal haben wir die Jury einen Mehrsprachigkeits-Extrapunkt vergeben lassen. Mal sehen ob das jedes Mal gleich ist, oder ob wir experimentieren.!)
    Statt bisher 12 werden ab jetzt 10 Startplätze werden vergeben, immer noch 2 Runden, jeweils 5 Minuten Zeit. Dafür gibt es jedes Monat eine_n Featured Poet. (Ja, okay, beim Kick-Off sind wir wieder weich geworden, waren es also 13 Starter_innen, ihr seid so toll!) (Ja, natürlich wird das Featuren bezahlt!)

Als Feature hatten wir Mario Tomic geladen, der ist krank geworden, aber inzwischen wieder fit. Yeah! Unser Motto ist ja immer so: Keine Probleme, nur Lösungen und wir sagen total herzlich Danke an Christopher Hütmannsberger, der eingesprungen ist und als Opferlemming und vor dem Finale wunderbare Spoken Word Texte auf Deutsch und Englisch vorgetragen hat!
textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Startnummer eins hat Peter aus der Schweiz. Der widmet dem kranken Mario Tomic eine Extrazeile in seinem Gedicht: Angina kommt vor. Mir blieb noch das Bild: Tampos sind Korken fürs Mädel.

Andyal Gyula ist natürlich perfekt besetzt für unsere Idee der Mehrsprachigkeit. Er bringt eine Text auf deutsch und dann auf ungarisch in dem schleichende Fremde Tänze tanzen, die in Palästen getanzt werden. Dann springt er in die Luft.
textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Martin Bachler erzählt uns, dass Poetry Slam für ihn wie Radfahren ist, wenn man es lange nicht macht, dann stürzt man und schlägt sich das Knie auf. Seine Mehrsprachigkeit: lateinische Einsprengsel, er zitiert Homer, und fragt: Is er jetzt home, er? Andi Pianka, der Seltenslammer, der wohl alle Slam-Locations im Umland unserer schönen Großstadt kennt, hat einen neuen Slamtext, der euch begeistert. Ab ins Finale!
Lieblingssatz aus der Erinnerung zitiert: Die Wallstreet, die Straße, an der lang niemand die Absicht hatte, eine Mauer aufzubauen…

Textstrom Kick-Off in der Brunnenpassagetextstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Lisa, die wir beim Workshop des Flawless Poetry Slams schon kennengelernt haben, wohnt in Ottakring, hat ein Fake-Lächeln für den Lehrer, der sie (die Klasse) für dumm hält. Ein Fehler. Vom Lehrer natürlich!

textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassagetextstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Walter Ego erzählt von Fichtenbäumen und Police Alarms, it’s not, it appears, so simple!
378 war Flawless bei Flawless Poetry Slam. Ihr gefällt’s so gut in Wien, dass sie immer noch da ist! Wißt’s eh: „Hundewelpen: gut. Hundewelpen anzünden: schlecht.“
textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassagetextstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Hatschi Bratschi Luftballon erzählt von digital divide und dem Schweizer Taschenmessern unseres Jahrhunderts, dem Handy. Weiß er eigentlich, dass er wie ein Text von Lisa Eckhart heißt?
Es folgt Simon Tomaz der uns von interspezialer Kommunikation erzählt und Quallen das Autofahren beibringt.

textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassagetextstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Danach gönnen wir uns eine Pause, die letzten drei Slammer_innen kommen danach, plus knackiges Dreier-Finale.

Nach der Pause eröffnet Alice Reichmann, die Mehrsprachigkeit als Mehrstimmigkeit auslegt. Ihr kennt auch aus, rastet aus und seid restlos begeistert. -> Finale!

Benji disst das Mühlviertel, ohne zu wissen, das Mieze Medusa da her kommt. Es schadet ihm nicht. Er kommt dem Mikro wiedermal deutlich zu naher, soll heißen, er verbeißt sich in ihm!
Tereza Hossa lässt sich beim Kika küchentechnisch beraten, dort arbeitet ein Steinkellner, den ruft sie dann an, weil Liebeskummer.

Clara Felis kann in vielen Sprachen Danke sagen, dafür sagen wir Danke. Sie liest die Stadt, kennt grauen Alltag, ist im Auftrag des Gebens und Empfangens unterwegs.

Interlude: Christopher Hütmannsberger. Also nochmals Feature. Sehr schöner neuer Slamtext, Christopher, mögest du gut gebucht sein den Rest des Jahres.

Jetzt aber Finale!
Andi Pianka ist der Killer des Ts, der T-Quilla, der Killa des Tees, also kein Kaffee.. Außerdem kommt Zeus im Text vor, der mit einer Gazelle was macht.
Benji beginnt die Geschichte über sein Privatleben mit „mein Beruf“ um gleich darauf „meine Mutter“ zu sagen. Ist Benji also ein Familienmensch?
Alice Reichmann bringt wiedermal ihren inneren Professor Erdberg zum Sprechen, äußert sich über Barcelona, Weltpolitik und das Demonstrationsrecht. Ihr rastet wieder aus!

Völlig verdient heißt die Siegerin des ersten textstrom Poetry Slams in der Brunnenpassage genauso wie die Siegerin des letzten textstrom Poetry Slams im rhiz (im Jänner): ALICE REICHMANN!

textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Hier übrigens Höchstwertung mit Mehrsprachigkeitsextrapunkt!
textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassagetextstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

Wir sind sehr dankbar, für diesen geglückten Ortswechsel und freuen uns auf alle weiteren textstrom Poetry Slams!

textstrom Poetry Slam @ Brunnenpassage

textstrom Oktober 2016

textstrom oktober

Herzlichen Dank an alle Poetinnen und Poeten, die gestern ihre vielfältigen Oden an die Vielseitigkeit des Lebens zum Besten gegeben haben.
Herzliche Gratulation auch an Philipp, der mit Applaus den Abend für sich entscheiden könnte!

… so kurz und bündig die Gastgeberin des Oktober-Textstroms Clara Felis!

textstrom Poetry Slam – April 2016, ein Nachtrag

Der Apriltermin 2016 ist definitiv der Termin mit den originellen Namen, die euch nicht eure Eltern gegeben haben: Sonnentanz, Luftenstein, aus Graz oder Eisbär, Darling oder Hinreissen, der/die leider nicht gelost wurde!

Danke für eure zahlreichen Anmeldungen, wir würden ja gern, aber wir können keine 20 Slammer_innen starten lassen, das geht einfach nicht! Kommt wieder! Das gilt natürlich auch fürs Publikum: Danke für euer Kommen und Zuhören, sehr freuen wir uns auch immer darüber, wenn Teams die Fixstartmöglichkeit nützen, an diesem Abend für euch da: Team Phosphen…
Ansonsten sind wir sehr international aufgestellt: ein Gast aus Deutschland, ein Gast aus Zagreb, wir lieben das. Danke also, es war ein wunderbarer Abend, bis zum nächsten Mal!

Hier also die Startliste!

Jana
Eisbär
Eva aka Sonnentanz
Tom aus Graz
Pascal Optional
Juli
Thomas Mayr
Darling
Lucia Luftenstein
Vid
Team Phosphen
Anna Louisa Falk

Es moderierten Clara Felis & Mieze Medusa!

Das Finale rockten: Tom aus Graz, Team Phosphen, Anna Louisa Falk, Pascal Optional und Darling! Gewonnen hat sicher auch wer!

Hier findet ihr die Fotos:

textstrom Poetry Slam im April 1016

textstrom im Juni – Christoph Simon, wir verstehen dich…

… wenn du uns ein paar Dialektschritte entgegen kommst!

Christoph Simon bei textstrom, Poetry Slam Wien

Was für eine Ehre! Christoph Simon, schon das zweite Jahr Schweizer Meister in Sachen Poetry Slam und überhaupt endtoll, beehrt uns!

Moderiert haben Adina und Clara Felis…

Wir haben die Stichwörter verschmissen, aber wir haben ein Fazit: Der letzte Slam vor der Sommerpause war toll!

Mitgemacht haben:

Felix Kaden -Opferlamm und DJ, Yvonne , der aus Innsbruck angereiste Phil Marie, unser guter Freund aus dem Nicht-EU-Ausland Christoph Simon, Henrik Szanto, Teresa Hossa, Ulli, Bence Solymár und natürlich, ach jössas, wo sind meine Notizen, wie heißt nochmal das großartige Team von Elias Hirschl und Simon Tomaz, jedenfalls, die haben hier ihr Debut gegeben! Das freut uns und macht uns stolz. Mehr Teams, bitte!
Pascal Optional war auch mit dabei. Dann brauch ich Hilfe! Hier fehlen mir zwei Namen, bevor ich mich bei Martin Bachler wieder einpendle.

Danke für eure Texte und eure gute Laune und danke, Martin, für das Miami Vice T-Shirt. Christoph Simon, wenn du wiederkommen könntest, es wäre uns Freude und Ehre!

Saison Beginn

Textstrom Poetry Slam geht in eine neue Runde!
Adina und Clara moderierten dieses Ereignis. Die eine ist frisch in das Textstrom Team gekommen und für die andere ist es vorerst die letzte Moderation. Das Publikum füllte bald den Raum und sieben Anmeldungen kamen in das Los Sackerl für die Reihenfolge.
Clara eröffnete den Reigen mit einem Brainstorming, was Slam alles sein kann und auch der Frage, hast du dir heute schon gesagt, wie sehr du dich magst.
Herr Bones nimmt das Motto seiner Oma „du kannst alles sein, was du willst“ auf um ein Generationsbild zu zeichnen und die Frage, wer er alles sein könnte, wenn er wöllte, aber eigentlich nicht sein will. Stichwort: Bonelife. 11 Punkte.
Franz plädiert für eine Legalisierung des Jollys und ruft auf die Online Petition dafür zu unterschreiben. Er erzählt aus seiner Jugend und gibt auch eine medizinische Abhandlung darüber, wofür Cannabis alles gut ist. Stichwort: Jolly. 10 Punkte.
Angela schreibt die Fanpost von und für Curse und fragt sich, wann und wo sie ihn endlich real kennen lernen könnte. Sie gibt Antworten auf seine Textzeilen und meint, Curse sei ihr Lieblingsfluch. Stichwort: Fluch. 10+1 Punkte.
Henrik macht einen Mitmachtext. Wenn er ein High Five gibt, ruft die Menge „Boom“. Henrik will mehr brennen und will Ketten sprengen. Er möchte nicht mehr träumen, sondern handeln und lodern und brennen zur richtigen Zeit. Stichwort: Feuerboom. 15 Punkte.
Giga Ritsch lernt Deutsch als Zweitsprache und gibt dazu einige Beispiele: hart wird zu hoart… Sie erklärt auch den Unterschied zwischen Wien und Wean und was es mit sich bringt, dieses Wort so oder so auszusprechen. Stichwort: Deitsch. 15+1 Punkte.
Chris Kröner berichtet über die Mundtoten und ruft auf mehr zu reden und nicht nur still zu schweigen und zu ertragen. Eine Gesellschaftskritik zu mehr verbaler Aktion. Stichwort: das erste Mal. 12+1 Punkte.
Brigitta Bachmair fragt nach dem Sinn und Unsinn und stellt fest, das es leichter ist zu wissen, was unsinnig ist. Außerdem gibt es zu viele Ratgeber für Sinnsuchende. Stichwort: Sinne. 12 Punkte.
In der Pause und nach dem Slam legte Soulcat E-Phife auf.
Das Finale eröffnet Adina mit dem Aufruf mehr Barfuss zu laufen und den Zwängen der Schuhschubladen zu entfliehen.
schuhe
Brigitta Bachmair: Sokrate’s Weltschmerz. -> 3. Platz.
Chris Kröner: hormonelle Beschwerden. -> 3. Platz.
Henrik: Cyrano de Bergerac. -> 2. Platz.
Giga Ritsch: die verruckte Wöld. -> 1. Platz.

Herzliche Gratulation an Giga Ritsch und all die anderen, die diesen Abend zu einem wunderbaren gemacht haben.

Weitere Termine:

*** Slammer.Dichter.Weiter #17: 30.09.2014 @Alte Schmiede, Wien.
Markus Köhle hat Adina Wilcke und Jonas Scheiner geladen.
Beginn: 19 Uhr
Eintritt: frei

*** Sturm auf den Turm: 16.10.2014 @Hundsturm, Wien.
Mieze Medusa und Yasmin Hafedh haben wieder viele Menschen aus nah und fern geladen.
Beginn: 20 Uhr.
VVK: 5€, AK: 7€.

*** Textstrom Poetry Slam: 22.10.2014 @Rhiz, Wien.
Moderation: Adina
Anmeldung: 19.30 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr.

Es war eine große Freude den Abend mit Adina zu moderieren und ich freue mich schon auf nächstes Frühjahr!!!
Herzlichst,
clara felis

Tag des Buches, Abend der Texte

Es ist der 23.04. Tag des Buches und auch Shakespeares 450. Geburtstag. Wenn das nicht ein Datum zum slammen ist und das zeitgleich an vier verschiedenen Orten in Wien! Vielleicht Premiere mit solch vielen Slams in dieser Stadt zur selben Zeit. Außer vielleicht bei diverseren Slam Meisterschaften. Jedenfalls war im Rhiz gestern Textstrom angesagt. Es kamen 10 Poet_innen und manche mittels Überredenskunst. Eine Freude ist es auf jeden Fall gewesen!

textstrom4_klEröffnen durfte Mieze Medusa mit der fast abendfüllenden Thematik des rein-raus-rein-raus. Stichwort: Gurkenmaskenfallenlassen. 30 Punkte.
Mriri folgt mit einigen kürzeren und kürzest Texten und Einzeilern. Stichwort: Schenkelklopfer. 24 Punkte.
In Wolkendimensionen führt Larissa und will mit ihnen ziehen und ihre vielschichtige Dimension annehmen. Stichwort: Wolken. 26 Punkte.
Schreibi rezitiert einen Konformistenchor und erklärt, dass es nur durch Konformisten Chaos gibt, da sie sonst nicht konform sein können. Stichwort: Weltschmerzwichser. 27 Punkte.
Was ein Gigal ist, erklärt uns der mechanische Kater. Stichwort: Charakterschädel. 21 Punkte.
Macarena schreibt in einem offenem Brief über die Gesellschaft und den Mut sich gegen sie zu stellen. Stichwort: mosttouchablescreen. 25 Punkte.
Über das Plagatieren wurde schon einiges geschrieben, Simeon erklärt es anhand 164 Physikbücher, die alle den gleichen Inhalt haben, samt Zeilenumbruch und Zeichensetzung. Stichwort: Feynman. 22 Punkte.
Lina Madita führt uns ins Wartezimmer ihrer Zahnärztin und fragt sich so allerhand über die Ärztin. Stichwort: Stickeralbum. 26 Punkte.
Eine Taube, die zwischen zwei Würstelständen lebt, hat folglich einen Bierbauch. Zumindest meint das Daniel Mitic. Stichwort: Porno. 27 Punkte.
Florian Supé kommt aus Graz und erzählt und von seinem Annäherungsversuch. Stichwort: Onenightkiss. 24 Punkte.

In der Pause wird getrunken und gelacht und ein paar Münzen eingesammelt, sowie allerhand an Terminen. Dabei kommt Musik von DJ Bacchus.

Im Finale treten Lina Madita, Larissa, Daniel Mitic, Schreibi und Mieze Medusa gegeneinander an. Es gibt Einzelwertungen und zur Feier zum Tag des Buches ein Buch als Dankeschön.

textstrom2_klLina Madita: 27 Punkte.
Daniel Mitic: 28 Punkte.
Mieze Medusa: 32 Punkte.
Larissa: 34 Punkte.
Schreibi: 36 Punkte.

Gratulation an Christian Schreibi Schreibmüller und alle, die da waren und den Abend gestaltet haben!

Im Mai wird Textstrom 10 Jahre!!!

Da gibt es allerhand zu feiern. Zwischen dem 20.-29. Mai wird es 5 Slams geben, Infos folgen.
Für die Überbrückung bis dahin:

 

30.04.2014 Walpurgisslam um 18 Uhr im Landesmuseum, St. Pölten.

Mieze Medusa moderiert. El Awadalla, Yasmin Hafedh, Clara Felis und du! bist dabei. Bei Interesse eine Mail an textstrom at gmail.com schreiben. Dieser Slam richtet sich ausschließlichan Frauen.

06.05.2014 Slammer.Dichter.Weiter #15 um 19 Uhr in der Alten Schmiede, Wien.

Markus Köhle hat Stefan Dörsing und Christian Schreibi Schreibmüller mit zeitgenössischen schon toten österreichischen Dichter_innen konfrontiert. Es bleibt spannend, wer wem wie antwortet!

15.05.2014 Sturm auf den Turm um 20 Uhr im Hundsturm, Wien.

Mieze Medusa und Yasmin Hafedh haben Jule Weber, Christine Teichmann, Simon Tomaz, Elias Hirschl und Concerto Crystal eingeladen. Es gibt noch 3 weitere Startplätze und jede Menge Platz zum Lauschen und Klatschen!

 

So viele Möglichkeiten zum texten und lauschen und sich gemeinsam am gemeinsamen erleben und beflügeln freuen!
Ich freu mich und auf bald,
clara felis

Das lernen wir noch!

Am letzten Mittwoch war es wieder so weit. Der monatliche Textstrom Poetry Slam im Rhiz zu Wien. Moderiert wurde er von Mieze Medusa und Clara Felis. Es gab 19 Anmeldungen, von denen 12 auf die Startliste gelost wurden. Mit einen engagierten einer zugereisten Poetin aus Fürstenfeld war auch das Opferlamm gefunden.

Nina eröffnete den Slam mit einem Text, in dem sie keine Rollen mehr spielen will, aber die Bühne verlassen möchte, bevor sie mit ihrer Predigt den Menschen auf die Nerven geht. Da Predigten Lüge aus zweiter Hand sind.

Alice Reichmann intoniert eine Ergotherapiestunde in einer psychatrischen Anstalt. Jemensch darf sich im eigenen Vermögen künstlerisch ausdrücken. Darauf folgt Kaffee und Kuchen. Stichwort: Alliteration, 26 Punkte.

Concerto Crystal zeichnet ein Bild seiner Generation und der Motivation, durch die sie vermeintlich besticht und eh nur für sich selbst lernt. Stichwort: Softskillsau, 33 Punkte.

Osama spaziert duch ein kaltes Wien und beschreibt die eigenen Bedürfnisse und beobachtet Menschen, die andere Realitäten erleben. Stichwort: halt, 25 Punkte.

Adina beschreibt Erinnerungen, die sich einbrennen und in verschiedene Schubladen gesteckt werden und sich mit verschiedenen Emotionen verknüpfen. Stichwort: Schwester, 31 Punkte.

Für Christoph ist die Szenerie nach dem Küssen unangenehm, wenn ein betrogener Mensch auf ihn einprügeln will und appeliert an die Möglichkeit, davor schon darüber nachzudenken, was passieren könnte. Stichwort: wurscht, 17 Punkte.

Mikal macht ein Experiment und beschreibt Richard Trauner als vermeintlichen Held seiner Geschichte, auch wenn diese fiktiv ist. Stichwort: Helden, 22 Punkte.

Hannes Blamayer gibt nun endlich in Wien den Queen of Wien Text, eine Hommage an Yasmin. Stichwort: Branntwein, 30 Punkte.

Mriri erzählt einen Witz zum Torötsyndrom der Elefanten und noch viele kleine andere Sätze und Streiche. Stichwort: Bananana, 31 Punkte.

Markus Köhle beginnt mit einer Analogie zu 20 Jahre ja, natürlich! Will an nichts arbeiten und arbeitet eben daraus an etwas und gibt verschiedenste Assoziationsketten. Stichwort: Analkanal, 28 Punkte.

Christopher Hütmannsberger möchte Männlichkeit dekonstruieren und beschreibt verschiedene Beispiele durch die Zeit, an denen sich das Verständniskeit von Männlichkeit gewandelt hat. Stichwort: Schmißpenis, 34 Punkte.

Felix Kaden hat eine Vater-Sohn-Auseinandersetzung und skizziert den Beruf Sohn, der vom Vater gesponsert wird und den Sohn aber doch nicht glücklich macht. Stichwort: Super Mario, 30 Punkte.

Yasmin Hafedh ist genau 7 Jahre bei Textstrom und am Slammen und fragt sich, ob sie nicht langsam zu alt für den Scheiß ist, nachdem sie danach gefragt wurde, warum sie das immer noch macht. Stichwort: #Hypo, 32 Punkte.

In der Pause kam DJ Bacchus und machte Stimmung für das Finale.
Nach einem essenslastigen Finale und einem sehr knappem Applausfinale ergab sich folgende Reihung:
3. Platz: Mriri und Yasmin
2. Platz: Adina
1. Platz: Christopher Hütmannsberger
Gratulation an dieser Stelle, vor allem weil Christopher durch diesen Sieg einen Startplatz beim Online Poetry Slam gewonnen hat. Vorfreude auf diesen und die nächsten Slams.

Davor gibt es allerdings noch weitere Termine:

02.04.2014 Slammer.Dichter.Weiter #14 um 19Uhr @ Alte Schmiede, Wien
Dieses Mal werden Julian Heun und Sevi mit kürzlich verstorbenen österreichischen Dichter_innen konfrontiert. Markus Köhle führt durch den Abend.

17.04.2014 Sturm auf den Turm Slam um 20Uhr @ Hundsturm, Wien
Mieze Medusa und Yasmin Hafedh laden zum nächsten Sturm auf den Turm Slam ein. Geladene SlammerInnen: Theresa Hahl (D), Klaus Lederwasch (A), Die Karin (A), Günther „Tschif“ Windisch (A), Henrik Szanto (A)

23.04.2014 Textstrom Poetry Slam um 20.15Uhr @ rhiz, Wien
Moderation: Clara Felis und Yasmin Hafedh
DJ: Alligator Man und Bacchus

Eine geruhsame Zeit,
clara felis

Februar Reigen

Es ist der letzte Mittwoch des Monats, also die Worte zusammen suchen und gemeinsam ins Rhiz stürmen, um dort die Wortwelten auftürmen zu lassen. Zu Beginn in Begleitung von FH Studierenden, die über Slam berichten wollen. Ein Team-Slam ist angedacht gewesen, doch aufgrund diverser Gründe kamen nur zwei. Es wird daran gearbeitet werden Team Motivation zu bündeln.
textstrom_feb

Der Opferlamm-Text setzt sich mit dem einem Zitat aus dem „Pro Homo“ Track von Sookee und Tapete auseinander. Dafür gibt es 28 Punkte.
Den tatsächlichen Slam eröffnet Ana mit einer Auseinandersetzung zum Schönheitsideal. Stichwort: fettgedruckt. 27 Punkte.
Nils aus Dresden malt ein Bilderbuch aus Worten und hinterfragt den kreativen oberflächigen Kleidungsstil. Stichwort: Ingwer. 29 Punkte.
Eike kreiselt durch die Welt und landet in Indien und lernt dort ein Malofant mit Farbpalettentatze kennen. Stichwort: Rüssel. 32 Punkte.
Mriri beginnt mit einem Witz und verschluckt sich, um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Stichwort: Muhhhh. 29 Punkte.
Barbara führt einen Dialog mit einem Pudel und sucht nach dem Sinn des Lebens. Stichwort: Pudel. 23 Punkte.
Sophia ergründet das du und ich und wir und ich und du und das Vertrauen, dass alles einen Sinn ergibt. Stichwort: Hopserlauf. 27 Punkte.
MYLF übt die Revolution und weiß, dass es dafür Hoffen und Wagnis braucht. Stichwort: täglicher Aufstand. 27 Punkte.
Mario Tomic erinnert sich an seinen Großvater, weil er sich in der Gegenwart überlegt, was im nächsten Moment passieren könnte. Stickwort: Schnapsgedanken. 33 Punkte.
Paddi und Osama bilden sich weiter in dem sie Simon mit einem Gummiboot nach Tschernobyl fahren lassen und einen Fragekatalog an Bord haben. Stichwort: Gummiboot. 35 Punkte.
Peter baut sich aus Schlamm eine Welt und wundert sich, dass es überall braun ist. Stichwort: Schlamm. 21 Punkte.
Ahna versucht das Glück als Vogel nicht zu fangen, möchte es aber gern doch irgendwie erhaschen. Stichwort: Glück. 26 Punkte.
Pascal Optional berichet von neusten Gismethoden. Stichwort: Nikolausgis. 34 Punkte.
Rebacca weiß, dass ihr Gegenüber sie nicht mehr mag, hat dem aber viele aber-Variationen entgegen zu setzen. (Stichwort fehlt) 31 Punkte.

In der Pause wurde von DWD Musik aufgelegt und das Finale mit Jingles untermalt.
Paddi und Osama und Pascal Optional erlangen den dritten Platz.
Eike landet auf dem zweiten Platz.
Mario Tomic gewinnt.
GratulationGratulationGratulation!!!
Und herzlichen Dank an die vielen begeisterungsfähigen und vor allem rechenunterstützenden Menschen!!!

textstrom_feb2

Die nächsten Termine:
10.03.2014 Slammer.Dichter.Weiter #13 um 19Uhr @ Alte Schmiede, Wien
Dieses Mal werden Ken Yamamoto und Stefan Abermann mit kürzlich verstorbenen österreichischen Dichter_innen konfrontiert. Markus Köhle führt durch den Abend.

20.03.2014 Sturm auf den Turm Slam um 20Uhr @ Hundsturm, Wien
Mieze Medusa und Yasmin Hafedh laden zum nächsten Sturm auf den Turm Slam ein. Geladene SlammerInnen: Frank Klötgen (D), Dominika “Minkasia” Meindl (A), Osama (A), Clara Felis (A), Christian “Schreibi” Schreibmüller (A)

26.03.2014 Textstrom Poetry Slam um 20.15Uhr @ rhiz, Wien
Moderation: Mieze Medusa und Clara Felis

Abseits davon gibt es noch viele weitere Bühnen und Slams zu entdecken!
Viel Freude und auf bald!
clara felis

Zwei Streiche, 2. Streich im aus.büxen

Der zweite Streich innerhalb zwei Tage führte Textstrom am Donnerstag, 23.01. ins mobile Stadtlabor aus.büxen in den Resselpark. Ein Themenslam zum Thema: stadtillusion. Vor dem Slam wurde noch ein Süppchen kocht und es fand sich alsbald viel Publikum ein. Teilnehmede Slammer_innen waren rar gesät, aber durch Zuspruch der Moderatorin konnten noch spontane Wortspieler_innen gefunden werden.

Als Preis wurde passend zum Architekturhintergrund des Projektes ausbüxen das Buch „die Hochhausstapler“ ausgesucht:
die hochhausstapler Der Abend wurde mit einem Opferlamm der Moderatiorin zum Thema eröffnet. Es ging um Illusionen und Städte und Paläste und Träume verwirklichen.

Der mechanische Kater nahm das Thema, um Momentaufnahmen von verschiedenen Orten in der Stadt zu beschreiben und wie die verschiedenen Realitäten nebeneinander wohnen. Sophia zerpflückte das Thema, um aus der Selbsttäuschung der vermeintlichen Stadtperfektion eine Einladung zu vollziehen, sich auf sich selbst einzulassen. Lena formt die Stadtillusion zur Wortinspiration und beschreibt dies über die morgentliche Stadtentdeckung mit dem Fahrrad hin zu Verführung durch Worte. Die gestörte Becca improvisiert zum Thema box und ausbüxen und freut sich die Stadt außerhalb der Autobox mit der freien Box des Fahrrads neu zu erkunden. Das Team Ronuk erzählt eine Geschichte über ein Maus und ein Haus und über ausbüxmöglichkeiten, die Aristoteles und den großen Alexander trifft um mittels einer Katzengeschichte zum Geschirrspüler zu tanzen bis auch das Licht ausbüxt.

Eine zweite Runde wurde versucht, doch da aufgrund der Spontanität 3/5 der Teilnehmer_innen keinen zweiten Text dabei hatten, gab es nur zwei weitere.  Sophia will nach vorne, auch wenn neue Schritte zunächst wacklig erscheinen und die Achtsamkeit erst wieder neu gelernt werden muss. Der mechanische Kater erzählt von Chicago und träumt sich beim Stadtspaziergang in einer anderen Stadt in die Straßen von Chicago.

Per Applausentscheidung durfte Sophia das übergroßformatige pinke Buch mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank an dieser Stelle für alle beiteilgiten und applaudierenden und spontanen.
Vielen Dank ans ausbüxen und ich freue mich schon, wenn es einen zweiten Slam geben wird!
Mehr zum Projekt aus.büxen.

Vorfreudig,
clara felis