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Textstrom im Märzenrausch

24 Slammer landen im Lostopf, Adina zieht 12. Ein Wahnsinnsabend nimmt seinen Lauf.

Nach geopferter Moderatorin startet Waschlappen als erste Poetin in den Dichterwettstreit. Sie möchte Schlampe X für sich finden, hat ein Hirn wie ein Nudelsieb und lässt Goldfische schwiiiimeeen schwiiiimmmmmeeeen.

Pascal Optional schreit sich die Gefühle aus dem Halse und hält sich Katzen, denn er ist beim Sex nicht so gern alleine.

Nathalie wünscht sich keinen Psychologen im Publikum und leidet unter Pre-Frühlingsdepression.

Pascal zieht aus der ersten Runde ins Finale ein.

Jonas Scheiner, ihm ist die Wahrheit viel zu wahr um wahr zu sein. So sind bei Jonas Märchen die Geschwister Grimm zwar keine Helden aber im Schreiben nie allein.

Für Bence ist Geld Fiktion. Doch Realität ist abschlachten und morden. Korruption in jeder Nation. Warum schicken wir Menschen zum Mars und Mond?

Bei Malina macht das Leben keinen Sinn, doch ein Drehbuch schon. So verschreibt sie sich dem selbstgeschriebenen Film und Hollywood ist ihr O-Ton.

Jonas Scheiner macht in dieser Gruppe das Rennen.

Kurzzugende stellt sich Borderline und sucht sich im Wegklicken, lässt Reime schreien und will wen sie will lieben.

Alexander Hoffelner erzählt uns von Hubert, der seinen Dachboden in Keller umbenannt hat und einem Elefant, der in einem Hotelzimmer haust und Salat aß.

Barbara hat viel in den Mond geschaut, sieht Brandzeichen auf Menschen und braun werden ihre Braten.

Alexander Hoffelner, als Rookie und Slamvirgin, gelangt souverän ins Finale.

Maria will zuhören, denn du bist du und ich bin ich und möchte unsere Ohren für jeden Menschen öffnen.

MYLF fordert auf: „3Sat Zuschauer dürfen umschalten!“ MYLF hat beobachtet, denn hier findet Revolution statt.

Eike besucht eine Burschenschaft und lässt uns daran teilhaben. Haken werden zusammengeschlagen und Füchse holen gekürzt einen Keks.

Eike beendet als Finalist die Vorrunde.

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Nun folgt das F I N A L E!!! PARTY PARTY STIMMUNG STIMMUNG JEAH JEAH

Mirri ofpert mit Texten die kürzer sind als seine Kurzhaarfrisur.

Pascal Optional beginnt. Er schreit über Straßenbahnen und wurde assozialisiert in Wien und hat ACHT!!! auf die Bürger der Stadt.

Jonas Scheiner hat ein Drehbuch rückwärts geschrieben bei ihm zählt mitgedacht und nachtgedacht. NE NÖ NE NÖÖÖÖ

Alexander Hoffelners Tatjana überfällt eine Kneipe, rational erklärbar ist das nicht aber sie hatte Lust. Doch einfach war das dann weitaus weniger.

Eike hat die Antwort auf alles geschrieben, rappt uns mit Warum die Sinnhaftigkeit auf die Lebensfragen.

Wir dürfen Eike und Jonas Scheiner zum Doppelsieg gratulieren und verabschieden uns.

ROGER OVER AND OUT

Textstrom im Valentinstag-F(i)eber

Der verliebte Vaentinstag schafft es unter die Stadtbahnbögen und besuchte uns am 25.2.

Die erste Hälfte des wunderbaren Moderationsduo Mieze vs Adina eröffnete den Abend mit einem Text der die Midlife Crisis mit einem zwinkernden und leicht verweinten Auge betrachten lässt. Publikum fands geil. Doch kein Finale, da Opfer. 😉

Maria warf sich als erstes in die Dichterschlacht. Sie hat Angst davor den falschen Weg zu gehen, will Entscheidungen gerade biegen und ja nicht das Spannende im Leben verpassen. Das Leben ist für sie ein Puzzle und bringt ihr 35 Punkte.

Bence rechnet ab, mit dem Land das Geld verlangt. Politiker ertrinken im Geld. Doch in einer Demokratie sind doch alle gleich! Seine Empörung bringen ihm 26 Punkte.

Rony fordert zu mehr Freibad auf. Er nennt Frauen Ladies, weil die Sonne scheint. Er posst und posst und posst, weil Sommer ist. Ins Freibad nimmt er 36 Punkte mit und zieht so ins Finale ein.

Für Schreibi ist die Welt dem Untergang geweiht, Dinos betteln ums Überleben, Hannibal meldet sich zu Wort und dann, dann war lange Zeit a Ruh! Nur 29 Punkte melden sich gen Ende zu Wort.

Jelena macht mal YOLO-Stop. Sie sollte visualisieren, sich swag-Sprichwörter tätowieren. YOLO und yolo ins Finale mit 36 Punkten.

Lenni will in der frühen Morgenstunde einfach mal im Bett bleiben. Seine Welt erschaffen, Licht ein und ausschalten. Sein Chef hat Moral und das macht 28 Punkte.

Martin Auer weiß zwar, dass er zur Hälfte Jude ist doch was ist die andere Hälfte? Er bezeichnet sich lieber zur Hälfte Nichtjude. Setzt damit ein Zeichen und 30 Punkte.

Ronny, Jelena und Martin Auer bescheren uns ein F(i)eberhaftes Finale und wir sagen danke und bis zum nächsten Mal!

Gruß und Kuss